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Unwetter, Sandsacktransport und Sandsackbarrieren errichten

Technische Hilfe > THL UNWETTER > #T3525 #Unwetter #sonstiger Schaden
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Einsatzort Details

Bindlach
Datum 06.06.2021
Alarmierungszeit 13:20 Uhr
Einsatzbeginn: 13:25 Uhr
Einsatzende 19:45 Uhr
Einsatzdauer 6 Std. 25 Min.
Alarmierungsart Funkwecker
Einsatzführer Christian Schwarzer / 2. Kommandant
Mannschaftsstärke 10
eingesetzte Kräfte

FF Speichersdorf
Fahrzeugaufgebot   MZF  WLF 2  AB-Logistikmulde
Technische Hilfe

Einsatzbericht

Die Einsatzberichte sind in chronologischer Reihenfolge geschrieben, da diese eine Einsatzserie beschreiben, am besten mit diesem Einsatz beginnen. -> hier klicken

Nach den Unwettereinsätzen am Vortag wurde die Feuerwehr Speichersdorf am Sonntagmittag mit einem der Wechsellader und mit dem Abrollbehälter Logistik-Mulde zum Sandsacktransport alarmiert. Da in und um Bindlach wieder massiv Regen fiel, waren die Sandsackreserven vom Vortag aufgebraucht. Der Deutsche Wetterdienst meldete weitere unwetterartige Gewitter in der Region Bindlach/Dressendorf/Goldkronach/Weidenberg. Daher wurden wie am Vortag Sandsäcke in Kirchahorn gefüllt und von dort aus durch mehrere Wechsellader und Gerätewagen Logistik unterschiedlicher Feuerwehren in den nördlichen Landkreis transportiert. Schon während der ersten Tour traf das Gewitter die Ortschaften Dressendorf und Nemmersdorf und auch in Bindlach fiel wieder viel Regen, sodass wieder eine Vielzahl an Feuerwehren eingesetzt werden musste. Ein Teil der Speichersdorfer Einsatzkräfte, die mit dem Mehrzweckfahrzeug unterwegs waren, unterstützen beim Schlichten von Sandsackbarrieren in Bindlach. Nach ca. sechs Stunden konnte der Einsatz von den Speichersdorfer Einsatzkräften beendet werden. Der für den Unterkreis 13 zuständige Kreisbrandmeister und der Speichersdorfer Kommandant fuhren aber nochmals zur Erkundung nach Bindlach, da evtl. mit dem Wasserfördersystem an kritischen Stellen das Wasser umgepumpt werden sollte. Zum Glück fielen aber kurz darauf die Pegel, sodass hier kein Einsatz nötig wurde. Die Ruhe hielt diesmal für nicht ganz 20 Stunden, dann erwischte es die Gemeinde Weidenberg.

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